Vorhin standen wir noch an einem Strand, jetzt vor einem Gletscher und morgen auf einem Vulkan. Nur eins bleibt beständig. Es gibt immer und überall Wasserfälle. Morgens regnet es, Mittags scheint die Sonne und Abends fegt ein Sturm über uns hinweg. 4 Jahreszeiten an einem Tag sind keine Seltenheit.
Das ist Island. Eine Insel, so vielfältig, dass man aus dem Staunen nie heraus kommt. Ein Naturschauspiel, was seinesgleichen sucht. Hinter jeder Kurve verändert sich die Landschaft und bietet einen neuen, grandiosen, wunderschönen Anblick, der den Besucher von Neuem sprachlos macht. Aus diesem Grund möchte ich die Bilder für sich sprechen lassen. Mit mir durch Island gereist ist Steffen, ein toller Hobbyphotograph, der mir für diesen Beitrag seine Bilder zur Verfügung gestellt hat.
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Der Seljalandsfoss, hinter dem man hindurchgehen kann.
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Der Svartifoss wird umrahmt von schwarzen Basalt-Säulen.
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Islands Ringstraße.
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Islands putzigster Bewohner: der Papageientaucher.
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Ein weiterer bekannter tierischer Bewohner Islands.
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Der Vatnajökull, der größte Gletscher Europas.
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“Tent with a View”
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Der Diamantstrand beim Jökulsárlón.
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Die kleine blaue Lagune bei Myvatn.
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Isländisches Idyll.
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Hier bildet sich gerade ein heftiger Sturm.
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Auf dem Namaskard – Pass.
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Der wohl bekannteste Wasserfall Islands: der Godafoss.
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Auf dem Grat des Vulkans Hverfjall.
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Noch mehr isländisches Idyll.
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Die Fußgängerzone in Reykjavik.
Lust auf noch mehr Skandinavien? Michaela von MAHTAVA hat einige der schönsten Blog-Artikel über den wunderbaren Norden Europas zusammengestellt. Hier geht’s zum Bericht.
Ich freue mich, wenn dir die Bilder gefallen haben und dich dazu inspirieren konnten, in dieses atemberaubende Land zu reisen. Wenn du magst, folge mir auf:
WOW! Den Papageientaucher hast ja super erwischt!