Reiseroute: 2 Wochen durch den Iran

 

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Der Iran ist ein riesiges Land in dem es unglaublich viel zu sehen gibt. 2 Wochen sind ein guter Zeitraum, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Ich möchte euch daher meine Reiseroute für 2 Wochen im Iran vorstellen.

Individuell durch den Iran zu reisen ist super easy, sehr sicher und überhaupt kein Problem. Wirklich nicht. Es gibt keinen Grund, sich einer Reisegruppe anzuschließen, nur weil bei uns die Meinung vorherrscht, es würde sich um ein gefährliches Land handeln.

Zum einen gibt es eine sehr moderne, gut ausgebaute und noch dazu äußerst günstig zu nutzende Infrastruktur an öffentlichen Verkehrsmitteln. Zum anderen macht eine Reise in den Iran ganz stark der Kontakt zu den Menschen aus. Die ganzen Einladungen, die stundenlangen Gespräche, die Freundschaften die wir geschlossen haben, das war nur möglich, weil wir unabhängig unterwegs waren.

Wir, das sind übrigens meine Freundin Heidi und ich, die einzige die mich nicht für wahnsinnig hielt, in den Iran zu fahren, sondern sich mir spontan anschloss.

Heidi und ich beim Sightseeing in Teheran

Wer mit dem Flugzeug anreist, landet erstmal in Teheran. Wichtig ist dabei für Frauen, ein Kopftuch im Handgepäck zu haben, und außerdem muss man zumindest für die erste Nacht eine Hotelreservierung haben. Bei der Einreise muss damit gerechnet werden, dass im Hotel angerufen wird, um die Reservierung zu bestätigen. Wir hatten über das Hotel einen Transfer mit dem Taxi organisiert (ca. 20€), mittlerweile wurde die U-Bahn zum Flughafen ausgebaut, sodass man auch diese nutzen kann (ca. 20ct).

Wenn alle Formalitäten erledigt sind, das Kopftuch einigermaßen sitzt, dann kann das Abenteuer Iranreise losgehen!

Reiseroute 2 Wochen durch den Iran

Unsere Reiseroute für 2 Wochen durch den Iran ist Teheran – Kashan – Abyaneh & Natanz – Isfahan – Yazd – Teheran. Wir haben Persepolis und Shiraz ausgelassen, weil wir stattdessen in die Berge nördlich von Teheran fahren wollten. Leider hat mich in der zweiten Woche ein ziemlich heftiger Magen-Darm-Virus erwischt, sodass wir in Teheran fest saßen. Was nicht weiter schlimm war, denn in Teheran gibt es super viel zu tun und zu sehen.

Persepolis ist sicher sehr sehenswert, wir haben allerdings von Mitreisenden gehört, dass man sich Shiraz auch sparen kann. Wenn man in Kashan und Isfahan war, dann würden sich die Städte doch etwas ähneln. Das kommt ganz auf den Geschmack und die individuelle Reiseroute an.

Unser Start in Teheran

In Teheran bekommt man erstmal einen Großstadt-Schock. Das gilt vor allem für den Verkehr. Es gibt gefühlt keine Verkehrsregeln und Ampeln schon gar nicht. Das erste, was man in Teheran lernen muss, ist 6-spurige Straßen zu überqueren. Der Trick ist, einfach drauf los zu laufen. Da die Iraner immer und überall hilfsbereit sind, erkennen sie die überfordert am Straßenrand stehenden Touristen. Entweder lässt man sich also über die Straße helfen oder man schließt sich jemandem an. Nach ein paar Tagen hat man’s raus und kein Verkehr der Welt kann einen nach Teheran jemals noch beeindrucken!

Willkommen im Iran!

Von Teheran nach Kashan

Wir verschaffen uns nur einen ersten Eindruck von Teheran und fahren am nächsten Tag direkt nach Kashan weiter. Das geht am besten und einfachsten mit dem Bus vom Southern Bus Terminal, von dem alle Busse Richtung Süden abfahren. Mit der Metro fährt man zur Station Terminal-e-Jonoob. Am Ausgang werden wir auch direkt angesprochen wo wir hin möchten und zum richtigen Bus gebracht. Wie immer auch hier ohne Hintergedanken, sondern weil Iraner Ausländern einfach immer helfen wollen.

Der Bus fährt über Qom und kostet 4€. Die Infrastruktur öffentlicher Verkehrsmittel im ganzen Iran ist generell sehr gut, die Busse sind modern und sicher.

Kashan, die Hübsche

Hier angekommen kann man nach dem Großstadt-Trubel Teherans erstmal durchatmen. Kashan ist eine süße kleine Stadt, deren Straßen und vor allem der Bazar zum gemütlichen Bummel einladen. Neben den üblichen Ständen mit Essen, Schmuck und Textilien kann man hier sogar aufs Dach. Für 2€ bekommt man eine kurze Tour und kann so lange man möchte oben bleiben. Es macht Spaß, durch die kleinen Fenster in den Bazar zu schauen und man hat hier oben einen tollen Rundum-Blick auf Kashan.

Auf dem Bazar-Dach in Kashan.

Absolutes Highlight in Kashan ist die Agha Bozorg Moschee. Ein wunderschönes Gebäude mit einer Anlage, in der man sich stundenlang verlieren kann.

Die wunderschöne Agha-Bozorg Moschee in Kashan.

Hier werden wir von einem iranischen Englischlehrer angesprochen, ob wir nicht Lust haben, am Abend in seiner Sprachschule vorbei zu kommen. Wir sind neugierig und sagen zu. Sowohl wir als auch die iranischen Studenten haben richtig viel Spaß und wir übernehmen den Unterricht mit einem Frage-Antwort-Spiel.

Kashan ist im Vergleich zu Isfahan, Yazd und Teheran relativ konservativ. Wir sehen fast ausschließlich Frauen in schwarzen Abayas und achten daher auch darauf, selbst so wenig Haut wie möglich zu zeigen. Der Wille ist da, aber das führt bei mir einmal fast dazu, dass ich in der Hitze kollabiere. Daher bleibt mir nichts anderes übrig als mich ohne meine Tunika, also nur im T-Shirt, in ein Restaurant zu setzen. Gestört hat sich daran niemand.

“Unsere” Schüler in der Sprachschule.

Abyaneh, das idyllische Bergdorf

Auf dem Weg von Kashan nach Isfahan wollen wir gerne einen Stopp im Bergdorf Abyaneh und in Natanz einlegen. Da das leider nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich ist, buchen wir Maryam, eine iranische Gästeführerin, die uns bis nach Isfahan fahren wird.

Sie ist ein echter Glückstreffer, eine super sympathische und liebenswerte Frau die bereitwillig alle unsere Fragen über den Iran und insbesondere der Rolle der Frau im Iran beantwortet. Ich bin heute noch mit ihr in Kontakt. Wer Interesse an ihren Touren hat und eine starke Frau unterstützen möchte, kann ihr über ihren Instagram Account @kashan_tours (Alternativ: maryam.keshtkar.82@gmail.com) eine Nachricht schicken. Sie antwortet in kürzester Zeit.

Das “rote” Bergdorf Abyaneh.

Abyaneh ist auf jeden Fall einen Abstecher wert. Allein schon wegen der Temperaturen, hier oben können wir auf unserer Reise im Mai endlich mal durchatmen. Das Dorf ist bekannt für seine roten Häuser und über 2000 Jahre alten Traditionen. Die wenigen und vorrangig sehr betagten Bewohner tragen am liebsten traditionelle, mit bunten Blumen bedruckte Gewänder.

Auf der Weiterfahrt nach Isfahan bauen wir in unsere Reiseroute noch einen Stopp in Natanz ein, um die beeindruckende Jameh Moschee anzuschauen. Spät abends kommen wir in Isfahan an, wo wir von unserem Couchsurfing Gastgeber in Empfang genommen werden.

Mit unserer Führerin Maryam und ihrer Tochter vor der Moschee in Natanz.

Isfahan, die liberale Stadt mit Italien-Flair

Ali ist mit Abstand der coolste Iraner den wir kennenlernen. Er hat nicht nur uns, sondern zwei weitere Deutsche und eine Holländerin bei sich aufgenommen. Er ist weltoffen, interessiert, entspannt und hat Spaß daran, uns seine Lieblingsorte in Isfahan zu zeigen.

Wir lernen seine Freunde kennen und bekommen einen Einblick in das Leben und die Herausforderungen, die man als junger Mensch im Iran hat. Vor allem lernen wir, dass viele der jungen Iraner nicht einverstanden sind mit dem Diktat ihres Regimes. Alle Iranerinnen die wir kennenlernen hassen das Kopftuch und den Zwang, es tragen zu müssen.

Teestube in Isfahan.

Isfahan wurde dann auch zu meinem Lieblingsort im Iran. Eine vergleichsweise tolerante Stadt, in der sich das Leben draußen abspielt. Sowohl am Ufer des Flusses als auch im riesigen Innenhof der Imam Moschee versammeln sich zu jeder Tages- und Nachtzeit Familien und Freunde zum Picknick. Man darf nicht vergessen, dass es im Iran zwar Restaurants gibt, aber kaum Bars oder Cafés. Die Menschen finden daher alternative Orte, sich zu treffen.

Besonders schön ist es auch abends auf der Si-o-se Brücke. Sie ist beleuchtet und die Bewohner Isfahans flanieren hier jeden Abend in Scharen auf und ab oder verziehen sich zwischen die verwinkelten Mauerbögen für einen Hauch Privatsphäre.

In Isfahan kann man sogar Tretboot fahren, und mit was für schönen.

Hier auf dem Basar kaufe ich dann auch meinen Teppich. Aus dem Iran ohne einen Perserteppich, selbst wenn er noch so klein ist, wieder nach Hause zu fahren, kommt für mich nicht in Frage. Wir sind zu viert und verhandeln den ganzen Nachmittag mit dem Teppichhändler. Inklusive aller Klischees. Er ruft bei jedem unserer Gegen-Gebote vermeintlich seine ganze Familie an, um sicherzustellen, dass er nicht enterbt wird, wenn er jetzt NOCH weiter runter geht im Preis.

Am Ende wechseln 4 Teppiche ihren Besitzer und wir stolpern zufrieden aber vom Verhandlungsmarathon völlig erschöpft aus seinem Keller-Abteil wieder nach oben.

Teppichhändler findet man im Iran an jeder Ecke.

Yazd, die Schönheit in der Wüste

In Kashan nehmen wir erneut den Bus, um zu unserem nächsten Ziel, Yazd, zu fahren. Wir kommen relativ spät an und werden beim Aussteigen von einer Horde Taxifahrer überfallen die uns alle mitnehmen wollen. Müde und von 20 Taxifahrern vor, neben und hinter mir überfordert brülle ich in die Menge „Wir brauchen nur EIN EINZIGES Taxi.“ Die Fahrer schauen ein bisschen erschrocken, aber einigen sich.

Wir haben eine Reservierung im Silk Road Hotel, doch bei unserer Ankunft will man von dieser nichts wissen. Es ist mitten in der Nacht, und wir stehen etwas verloren auf der Straße. Der Taxifahrer ist zum Glück noch da. Hilfsbereit wie alle Iraner, würde er uns niemals einfach stehen lassen. Er fährt uns zum Orient Hotel, wo noch ein letztes Zimmer frei ist.

Im Orient Hotel gibt es eine hübsche Dachterrasse und entspannte Backpacker-Atmosphäre.

Hier treffen wir Ulrike und ihren iranischen Freund. Er arbeitet als Reiseführer, die beiden leben in Berlin. Während sie im Iran sind, dürfen sie sich in den Unterkünften kein Zimmer teilen, und die Familie darf nicht erfahren, dass die beiden zusammen sind. Es ist kompliziert, das Leben in einer deutsch-iranischen Beziehung. Aber die beiden sind fest entschlossen, einen gemeinsamen Weg zu finden.

Die Jameh-Moschee in Yazd.

Yazd ist vor allem eins. Heiß. Das Thermometer zeigt Ende Mai bis zu 40 Grad. Wir laufen durch die Gassen der Wüstenstadt, deren Häuser vor allem aus Lehm bestehen und sich durch die hohen Windtürme auszeichnen.

Am Rand der Stadt lohnt sich die Besichtigung der Towers of Silence. Nach einer alten zoroastrischen Tradition wurden die Toten hier früher in ihre Gräber gelegt und den Geiern zum Fraß gelassen. Davon sieht man heute nichts mehr, aber es handelt sich um einen ehrfürchtigen Ort.  Vom höchsten der Hügel hat man zudem eine schöne Aussicht auf die Wüstenstadt.

Blick auf Yazd und die Grabmäler.

Ausflug in die iranische Wüste

Von Yazd aus starten auch die Trips in die Wüste, mit und ohne Übernachtung. Wir entschieden uns für den Tagesausflug. Während die Wüste sehr beeindruckend ist, sind wir mit unserem Guide dieses Mal leider nicht ganz zufrieden. Er ist relativ schweigsam und scheint nicht so viel Lust auf seine Gäste zu haben.

Einmal setzt er uns quasi aus, deutet auf eine Düne in der Ferne und murmelt, dass wir uns dort in einer Stunde treffen. Sprachs, verschwand, ohne sich darum zu kümmern ob wir genug Wasser dabei haben (hatten wir nicht). Nach 10 Minuten sind wir uns nicht mehr sicher, welche die richtige Düne war. So laufen wir und laufen wir durch die sengende Sonne, bis nach 1,5 Stunden das Auto wieder auftaucht. Erschwerend kommt für mich hinzu, dass ich seit dem Vortag mit einem Magen-Darm-Infekt kämpfe. Durchfall in der Wüste ist etwas, was ich höchstens meinem betrügerischen Ex-Freund wünsche.

In der Einsamkeit der Wüste kann man das Kopftuch auch mal abnehmen. Freiheit für die Haare!

Zugfahrt nach Teheran

Nach dem Sonnenuntergang und einem gemeinschaftlich zubereiteten Essen am Lagerfeuer, geht es für uns zurück nach Yazd. Dieses Mal nehmen wir den Zug, um wieder nach Teheran zu fahren. Das Abteil des Nachtzugs teilen wir uns mit einer Familie. Wir sind schon so sehr an die iranischen Zustände der Geschlechtertrennung gewohnt, dass wir uns etwas darüber empören, dass der ca. 20-jährigen Sohn im selben Abteil wie wir übernachtet.

Die Wartehalle des Bahnhofs in Yazd. Aufs Gleis darf man erst, wenn der Zug da ist.

Wir übernachten in Teheran erstmal bei 2 Österreichern, die wir in Isfahan kennengelernt haben. Die iranische Mama aus dem Zugabteil ist ziemlich besorgt, ob das nicht zu gefährlich ist. Ihr wäre es lieber, wir würden bei ihr übernachten. Sie  hält sich selbst und ihre Einladung an uns für einiges vertrauenswürdiger, obwohl wir sie erst seit ein paar Stunden kennen.

Großstadt-Dschungel Teheran

In Teheran treffen wir uns mit Reza, dessen Kontakt ich über einen Freund in Deutschland bekommen habe. Die iranische Gastfreundschaft hat uns bis dahin schon mehrfach umgehauen, Reza übertrifft das Ganze nochmal. Er nimmt uns in seiner Familie auf als wären wir seine Töchter und meldet sich heute, zwei Jahre später, noch regelmäßig bei uns. Er zeigt uns seine Lieblingsplätze, er führt uns in Geschäfte mit Teppichen, die fast fotografische Kunstwerke sind, er geht mit uns Essen.

Im Ausgehviertel Darband im Norden von Teheran kann man in den zahlreichen Restaurants, die die Flüsse säumen, essen.

Teheran hat wirklich viel zu bieten. Mein Lieblingsort ist der Abo-o-Atash Park, der Wasser und Feuer Park. Er besteht aus vielen Grünflächen, Restaurants und einen tollen Blick auf Teheran und die Berge des Elburs-Gebirge, die sich im Hintergrund erstrecken.

Ein weiteres Highlight ist Darband, das Ausgeh- und Luxusviertel Teherans. Es befindet sich im Norden der Stadt, wo der Smog nicht so präsent ist und es angenehm kühl ist. Kleine Flüsse durchziehen das Viertel und es gibt zahlreiche Restaurants, oft direkt am Ufer oder sogar über den Flüssen.

Der Blick vom Feuer und Wasser Park in Teheran.

Man kann generell in Teheran unglaublich gut essen, ich leider nicht. Mein Magen dreht völlig durch und ich muss zwei Mal ins Krankenhaus (was übrigens sehr modern ist und die Ärzte sehr kompetent) um jeweils eine Infusion zu bekommen.

Reza ist nicht nur ein Freund, sondern ein Retter in der Not. Er bringt mich beide Male hin, klärt alle Formalitäten, seine Frau kocht mir Reis mit Joghurt. Wir sind inzwischen ins Hotel umgesiedelt da ich unseren österreichischen Freunden nicht zumuten möchte, ständig ihr Bad zu blockieren. An der Rezeption des Hotel Central arbeiten zwei Schwestern, die sich ebenfalls um mich kümmern wie Freundinnen.

Es ist nie schön, im Ausland krank zu werden, aber nie zuvor haben sich so viele fremde Menschen so sehr um mich gesorgt und gekümmert.

Nach der Infusion bin ich noch ein bisschen schwach auf den Beinen, wurde aber im iranischen Krankenhaus bestens versorgt.

In der Zeit, in der ich ans Bett bzw. ans Bad gefesselt bin zieht Heidi durch Teheran. Sie schaut sich den wunderschönen Golestan Palast und das sehr spannende Kriegsmuseum an und geht abends mit unseren österreichischen Freunden in Darband aus. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich das verpasse, aber ich werde das nachholen.

Im Golestan Palast.

Denn eins ist sicher, ich werde wiederkommen. Ich bin begeistert von diesem Land, in dem das Wort Gastfreundschaft eine völlig neue Bedeutung bekommen hat. Es gibt hier noch so viel zu entdecken, und so viele neue Freundschaften zu schließen.


Ich freue mich, wenn dir mein Artikel gefallen hat und ich dich zu einer Reise in den wunderbaren Iran inspirieren konnte. Wenn du magst, folge mir auf:

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Wer steckt hinter Sunsets & Summits?

Servus, ich bin Annika. Auf der Suche nach den traumhaftesten Sonnenuntergängen und Gipfeln mit den atemberaubendsten Aussichten reise ich durch die Welt. Besonders angetan haben es mir außergewöhnliche Länder. Über die Abenteuer, die ich in diesen als alleinreisende Frau erlebe, berichte ich euch hier. 

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